Donnerstag, 10. Juni 2021
SKAAL
Es war einmal
Rückblick auf Rezensionen zwischen 1990 und 2010
SKAAL
Gibt es ihn wirklich, den Dr. Mops, der der Autor von SKAAL sein soll? Die Seite von jeuxsoc zeigt zumindest ein Bild von ihm. Nach Moon und Moore taucht der schirmbemützte, vollbärtige Pulloverträger Docteur Mops auf. Neben dem hervorragenden HIMALAYA ist SKAAL die zweite Neuheit von Tilsit, die Aufmerksamkeit erregt.
SKAAL gehört, was die Vielfalt und sicherlich auch Fisseligkeit des Spielmaterials angeht, eine besondere Auszeichnung 2005. Massen von kleinen Plastikzwergen bevölkern die Spielregionen von SKAAL, Unmengen kleiner und winzigster Krümelchen von Goldklumpen und tauben Gestein, Oops genannt, liegen mit der Zeit dort herum.
In SKAAL-Land der Zwerge geht es wie in vielen anderen Spieleländern um Siegpunkte. Diese erhalten die Zwerge, wenn sie Gold finden oder wenn sie ihre Mitstreiter in Schenken zum Biertrinken verführen. Irgendwann, meist nach einer Stunde, wenn SKAAL-Land goldlos ist und wertloses Oops-Gestein überall herumliegt, steht fest, welchem Goldsucher und Bierwirt die Zwerge am meisten Respekt gezollt haben. Vorher sind die Miniaturzwerge, die unter einer großen Lupe recht ansehnlich wirken, vielfach bewusst oder oft fremd gesteuert durch die zwölf Landschaften des Spielplans gezogen und die Spieler fragen sich: „Soll’s das wirklich gewesen sein?“ Dabei wirkt alles so austariert, so vielschichtig, so planbar, mit den nötigen Ärgerkomponenten versehen.
Da startet jeder in jeder Spielrunde mit sechs alternativen Optionen. Kommt ein neuer Zwerg ins Spiel? Versetze ich einen meiner Zwerge in eine Nachbarregion? Gehen wir auf Goldsuche oder finden wir Gold? Schaffen wir es vielleicht, eine Schenke einzurichten oder wollen wir eine verschieben? Bestimmte Aktionen haben konkrete Auswirkungen. Bei der Goldsuche muss gewürfelt werden und je nach Ergebnis werden Goldnuggets oder Oops-Gestein platziert. Beide Funde haben Wanderbewegungen der Zwerge aus den Nachbarregionen zur Folge. Wer wandert, bestimmt der Spieler, der am Zug ist. Wer Gold findet, kassiert Siegpunkte. Die Anzahl der Punkte bzw. Nuggets, die gefunden werden können, entspricht der Anzahl der Zwerge, die man in der Goldregion hat. Dort, wo viele Zwerge sind, werden auch Schenken gebaut. Der Spieler, der die Mehrheit besitzt, darf auf sein Schankfass einen eigenen Zwerg als Wirt setzen. Der kassiert Siegpunkte für jeden fremden Zwerg, der in die Schenke kommen muss. Verliert ein Spieler die Mehrheit an Zwergen, verliert er auch sein Schankrecht an den neuen Besitzer. Letztlich sind die Schenken spielentscheidend, da die Goldvorräte mit der Zeit versiegen und Oops allmählich dominiert. Das klingt alles gut ausgetüftelt, spielt sich auch so. Die Reduktion in der Aktionsauswahl auf stets nur eine Option macht das Spiel auf die Dauer recht statisch. Anfangs lässt sich noch viel bewegen, dann wird das Spiel aber immer zäher und schwerer zu kippen und dann ist es schon rum. Problematisch ist das Handling der Minizwerge, kritisch sehe ich außerdem das Kleinstgestein, das sich in der bunten Vielfalt der Regionen verliert.
Das Wiederspielbedürfnis tendiert bei diesem Erstling von Docteur Mops leider gegen null. SKAAL fällt deutlich gegen HIMALAYA ab. Materialfluten allein machen noch kein gutes Spiel aus.
Wieland Herold
Titel: SKAAL
Autor: Dr. Mops
Grafik: Johann Aumaitre, Francois Bruel
Verlag: Edition Tilsit
Spieler: 3 - 6
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: ca. 60 Minuten
Preis: ca. 30 Euro
Spiel 21/2004 R91/2021
Die Rezension erschien 2004 unter www.spiel-und-autor.de
Wertung Spielreiz damals 4 von 10 Sternen,
das entspricht: Nächsten Monat wieder
Zum Spiel und zum Autor:
BGG zeigt ein Bild des Autors und dessen Gattin im Spieletest mit Dominique Ehrhard. Es gab ihn also, den Docteur Mops, der allerdings nach SKAAL kein weiteres Spiel veröffentlichte.
Montag, 7. Juni 2021
OZEANIEN
Es war einmal
Rückblick auf Rezensionen zwischen 1990 und 2010
ENTDECKER light: OZEANIEN
So ganz neu ist das alles nicht, wieder einmal dreht es sich um Siedeln und Entdecken, es teubert in der Spieleschachtel. Auch wenn uns die Spielidee bekannt vorkommt, neu ist immerhin der Verlag und die Titel-Reihe, erneut teuberts im Karton. „Klaus Teubers Classics“ nennt sich die Reihe, herausgegeben von Klaus Teubers „Catan GmbH“. OZEANIEN heißt das erste Spiel, ein „Entdeckerspaß für 1 oder 2 Spieler“. Mit der Charakteristik: „ENTDECKER liegt“ könnte ich schon zum Resumee übergehen, alles ein bisschen kleiner, alles ein bisschen schneller, alles für weniger Spieler, alles natürlich auch preiswerter, die Traveller-Version sozusagen.
35 Felder stellen Terra Incognita in OZEANIEN dar, zugänglich ist dieses unerforschte Gebiet über drei Spielplanseiten. 35 Meereskärtchen liegen bereit, damit in jedem Spiel eine neue Insellandschaft im Meer entstehen kann. Der Ablauf der Spielzüge ist simpel: Ein Holzschiffchen wird auf ein Startfeld gestellt, dort findet eine „Entdeckung“ statt. Dazu wird ein Kärtchen gezogen, das passend angelegt werden muss, das heißt, Meerseite muss an Meerseite, Land an Land ausgerichtet werden. Wer eine Karte nicht legen kann, beendet seinen Zug sofort und erhält die nicht unterzubringende Karte als Strafkarte, die er nur unter erschwerten Bedingungen wieder los wird. Falls auf der passend gelegten Karte Land zu sehen ist, dürfen dort Entdecker platziert werden. Die Spieler besitzen je acht Entdeckerplättchen mit einem, zwei oder drei Entdeckern. Für die Schlussabrechnung sind diese Entdecker entscheidend. Am Ende des Spiels, wenn alle Felder entdeckt sind oder keine Meereskärtchen mehr gezogen werden können, werden alle vollständig entdeckten Inseln abgerechnet. Wer auf einer Insel die meisten Entdecker hat, erhält für jedes Inselkärtchen einen Punkt. Meereskärtchen, die man nicht unterbringen konnte, zählen zwei Minuspunkte. Der Besitz großer Inseln entscheidet über den Spielsieg, vor allem wenn gegnerische Investitionen dort knapp überboten werden. Da die Spielrunden zügig ablaufen, empfiehlt Klaus Teuber drei oder fünf Partien, bei denen der Spieler gewinnt, der am Ende nicht die meisten Siege, sondern die meisten Punkte erreicht hat.
Für OZEANIEN gibt es auch eine Soloversion, die ohne Entdeckerplättchen gespielt wird. Spielziel dieser Variante ist die Bildung möglichst großer Inseln. Bei der Schlusswertung wird die Anzahl der Karten einer Insel quadriert, unentdeckte Felder werden mit 20 Minuspunkten geahndet. Zum Ausprobieren gibt es auch eine Onlineversion.
Wer das kleine Spiel für zwischendurch sucht, wer nicht den großen Teuber erwartet, wer das Glück im Spiel nie vermissen möchte, der wird mit dieser Entdeckerversion leben können und sie vielleicht nicht nur einmal spielen. Für alle, die das Original kennen und lieben, bleibt Unbehagen zurück, bleibt die Frage: Musste „Teubers Classic“ mit einem solchen schwachen Ableger starten? „Entdecker-light“ überzeugt durch den Preis, Grafik und Material sind in Ordnung, aber brauchten wir das Spiel?
Titel: Ozeanien
Autor: Klaus Teuber
Grafik: Bernd Wagenfeld
Verlag: Catan GmbH
Spieler: 1-2
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 9 €
Spiel 18/2004 R87/2021
Die Rezension erschien 2005 unter www.spiel-und-autor.de
Wertung Spielreiz damals 4 von 10 Sternen,
das entspricht: Nächsten Monat wieder
Zum Spiel und zum Autor:
Die Marke CATAN gilt inzwischen als zweiterfolgreichste nach MONOPOLY. Im letzten feierte das Kultspiel CATAN (früher DIE SIEDLER VON CATAN) seinen 25. Geburtstag. Zum Jubiläum ist auf der Insel Mainau ein überdimensionales CATAN-Feld mit der typischen Wabenstruktur entstanden, das im Juli 2020 feierlich eröffnet wurde.
Der gelernte Zahntechniker Klaus Teuber war schon vor CATAN einer der bekanntesten Spieleautoren Deutschlands, hatte er doch schon für sein Erstlingswerk BARBAROSSA 1988 das Spiel des Jahres gewonnen. Es folgten Doppelsiege 1990 und 1991 für ADEL VERPFLICHTET und DRUNTER & DRÜBER.
Den Weg zu dem Jahrhundertspiel CATAN beschreibt Klaus Teuber in dem ganz aktuell zum Jubiläum erschienenen Buch MEIN WEG NACH CATAN, mit dem er seine Leser auf eine Reise in seine persönliche Geschichte und die Spielgeschichte der 60er und der folgenden Jahrzehnte nimmt.
Die CATAN GmbH, die Teuber inzwischen mit seinem Sohn Benjamin führt, dient der Verbreitung der Ideen rund um die weltbekannte CATAN-Reihe. Dort entstand die Idee zu „Klaus Teubers Spielwiese“, auf der OZEANIEN veröffentlicht wurde.
Das Bild zeigt Klaus Teuber auf dem Goldsieberabend 1997.
Donnerstag, 3. Juni 2021
SUPERHIT
Es war einmal
Rückblick auf Rezensionen zwischen 1990 und 2010
SUPERHIT Mathe-Nachhilfe leicht gemacht
Das Spiel des Jahres 1997 wurde mir am Stand von Günter Godor auf der Spiel ’96 in Essen präsentiert. Ein Lebenskünstler, der neben dem Trubel des großen EL GRANDE- Standes bairische Biertische aufgebaut hatte und dort sein Rechenspiel SUPERHIT vertreiben wollte. Leider hatte ihn sein Produzent im Stich gelassen, so dass nur Klebemuster auslagen, die er aber, mit vielen Geschichten angereichert, gut anpreisen konnte.
Erst in Nürnberg stellte er auf dem Stand der Heidelberger die Endfassung vor. Sein quadratisches buntes Zahlenbrett mit 10X10 Feldern hätte durchaus auch den Namen „Adam-Riese-Spiel“ verdient, denn er hat tatsächlich einen Zahlenbeziehungsmechanismus entwickelt, der Kindern die vier Grundrechenarten spielerisch vorzüglich beibringen kann. Beim Spielen und Lernen mit afrikanischen Jugendlichen ist Godor auf die Idee zu diesem Spiel gekommen, das insgesamt zur Zeit 7 Spielvarianten enthält, wobei weitere denkbar sind - auf der Schachtelrückseite verspricht der Autor 40 Varianten.
Viel Spielmaterial enthält der „Rechenkasten“ allerdings nicht: 4 Würfel, 50 Plastikchips in fünf Farben und das bunte Zahlenspielbrett. Im Grundspiel SUPERHIT geht es darum, zu Beginn die eigenen zehn Spielchips auf dem Zahlenplan durch Rechenoperationen zu platzieren, dabei sollen neutrale Chips oder gegnerische möglichst eingefangen werden. Sind alle Chips im Spiel, versucht man durch Ziehen auf dem Spielfeld weitere Chips einzufangen oder gefangene in Sicherheit zu bringen. Sobald ein solcher Turm auf einer Grundlinie landet, ist er in Sicherheit. Dabei verlässt sich Godor nicht ausschließlich auf Zugfolgen, die sich aus den vier Grundrechenarten ergeben, Paschwürfe, Drillinge oder Straßen ermöglichen Sonderzüge. Der Glücksfaktor wird ganz etxtrem durch den SUPERHIT-Wurf betont: Bei vier gleichen Zahlen dürfen in der Einsetzphase sämtliche Chips gesetzt werden, in der Bewegungsphase hat der Spieler mit einem solchen Wurf automatisch gewonnen. Hier wird der Lernspielcharakter ad absurdum geführt. SUPERHIT wird zum reinen Glücksspiel.
Aus rein spielerischer Perspektive kann ich daher dem Spiel nicht viel abgewinnen. Für den Vor- und Grundschulbereich scheint mir SUPERHIT aber als Lernspiel gut geeignet zu sein.
Bezug: Günter Godor, K. Engelhardtstr. 11, 82131 Gauting, 29.- DM
Wieland Herold
Titel: SUPERHIT
Autor: Günter Godor
Grafik: Günter Godor
Verlag: Eigenverlag
Spieler: 1 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15-30 Minuten
Preis: ca. 20 Euro
Spiel 20/1997 R84/2021
Die Rezension erschien 1997 unter www.spiel-und-autor.de
Wertung Spielreiz damals 4 von 10 Sternen,
das entspricht: Nächsten Monat wieder
Zum Spiel und zum Autor:
Der SUPERHIT blieb Godors einziger Ausflug in die Spielewelt. Er erregte deutlich mehr Aufmerksamkeit durch Aktionskunst. So begeisterte er in den 80ern Georg Kronawitter (SPD), den damaligen Münchner Oberbürgermeister, für ein Schrottauto. Sein Objekt „Erzwungener Ausstieg“ sollte der Stadt 2500 DM wert sein, als Godor es dann aber als Mahnmal für den Umweltschutz auf den Grünstreifen einer Ausfallstraße platzierte, reagierte der Kreisverwaltungsreferent Peter Gauweiler (CSU) rigoros. Er ließ das Auto durch die Feuerwehr entfernen und präsentierte dem Künstler eine gesalzene Rechnung.
Auch an Texten fürs Theater hat sich Godor versucht, so mit dem Stück „I muss gehen“ von 2014. Durch afrikanische Kunst beeinflusst, was sich auch an der Gestaltung von SUPERHIT ablesen lässt, entstehen auch viele seine Kunstwerke.
Das Bild zeigt Godor auf der Spiel 1996.
Mittwoch, 2. Juni 2021
MONTANARA
Es war einmal
Rückblick auf Rezensionen zwischen 1990 und 2010
„Mit den Zwergen in den Bergen“: MONTANARA
„Mit den Zwergen in den Bergen“ und einem taiwanesischen Jong Kong als Autor steigt Abacus bei den Zweipersonenkartenspielen ein. Ob die Kristallsuche gegen die Konkurrenz von Kosmos und neuerdings auch Ravensburger bestehen kann, werden Sie gleich erfahren.
MONTANARA heißt das Abacus-Spiel, damit sind nicht Ralf Siegels schmalzige Berge, die grüßen, gemeint, sondern Zwerge, die mit Vorliebe auf Kristallsuche gehen. 80 Spielkarten stehen dafür zur Verfügung, darunter die zu findenden Kristalle, Zwerge natürlich und vielfältige Aktionskarten. Jeder startet mit einer Zwergenkarte und drei weiteren Karten, die restlichen 72 bilden vier unterschiedlich hohe Stapel, die es abzubauen gilt.
Jeder Spielzug besteht aus einer Aktion, so kann man seine Handkarten ergänzen, indem man eine Karte von einem der vier Hügel zieht. Man kann auch eine Karte ausspielen, zum Beispiel einen Zwerg an einem der vier Berge auslegen oder eine Aktionskarte spielen. Die Karten können zur Folge haben, dass alle ausliegenden Zwerge verschwinden müssen, dass die Handkarten mit dem Gegner getauscht oder Informationen über die Zusammensetzung der Bergkarten preisgegeben werden. Wichtig ist vor allem die Schürfaktion, nur mit dieser kommt man an die Edelsteine heran. Wer sich dafür entscheidet, muss mindestens einen Zwerg ausliegen haben. Die Zahl der ausliegenden Zwerge gibt die Karten vor, die aufgedeckt werden dürfen. Der Berg darf ausgesucht werden, so lässt sich auf einen Hügel zurückgreifen, den man vorher durch die Aktionskarte „Stollenbau“ erkundet hat. Hilfreich ist auch der „Hausberg“, das sind die eigenen Handkarten, die der Gegenspieler allerdings vor dem Abbau mischt. Findet man durch die Schürfaktion eine der neun Kristallkarten, kommt diese gegen Austausch eines Zwerges in die Auslage, die maximal vier Karten umfassen darf. Sobald ein Spieler auf diese Art vier Kristalle vor sich liegen hat, gewinnt er das Spiel. Es ist klar, dass ausliegende Klunker, die Grabungschancen deutlich verringern, so dass gerade das entscheidende Ende sehr glücksbetont wird. Sollte allerdings vorher der vorletzte Kartenstapel vollständig leer sein, gewinnt der Spieler, der die meisten Edelsteine ausliegen hat.
Das Ganze funktioniert, läuft auch recht zügig ab und wird durch die Aktionskarten in Ansätzen planbar. Das Problem ist nur, dass man immer bestimmte Karten benötigt und auf die muss man warten und warten. So Funken übersprühend, wie die grafische Gestaltung der Kartenrückseiten signalisiert, ist das ganze Spiel leider nicht. MONTANARA geht nicht wirklich in die Tiefe, besitzt wenig Spannung, ist eher leichte, glücksabhängige Kost. Wer das mag, der sollte das Spiel Probespielen, um letztlich eine Kaufentscheidung zu treffen.
Titel: MONTANARA
Autor: Jog Kong
Verlag: Abacus
Spieler: 2
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 12 Euro
Spiel 14/2005 R83/2021
Die Rezension erschien 2005 unter www.spiel-und-autor.de
Wertung Spielreiz damals 5 von 10 Sternen,
das entspricht: Nächsten Monat wieder
Zum Spiel und zum Autor:
Jong Kong (korrekt: Jog Kong) stammt aus Taiwan. BGG verzeichnet 16 Spielentwicklungen. MONTANARA war erst seine zweite Veröffentlichung.
Aktuell ist im letzten Jahr sein RETTET DIE EISBÄREN im Kobold Verlag erschienen. Recht bekannt ist auch sein CAT TOWN, das 2016 bei TWOPLUS Games herausgekommen ist.
Die Grafik zum Spiel stammte von Guido Hoffmann, der 2005 als Autor und Grafiker den Deutschen Kinderspielepreis für AKABA (Haba) gewann.
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