Dienstag, 24. März 2015
La Isla
Vom Dodo, dem Rafus Cucullatus, haben die meisten schon gehört, um 1690 ausgestorbener Riesenvogel von der Insel der teuren Briefmarken. Die Wenigsten kennen die mittelamerikanische Goldkröte, die erst in den 60ern des letzten Jahrhunderts entdeckt wurde und inzwischen auch zur Species der Ausgestorbenen gehört. Was auch für den Riesenfossa aus Madagaskar gilt, ein Raubtier, das wahrscheinlich schon vor der Zeitenwende ausstarb. Eulenfalter und Pfeifhasen sind allerdings nur partiell ausgestorben, so der Sardische Pfeifhase, den es seit 1800 nicht mehr.
Was soll der Ausflug in die Fauna? Es geht nicht um eine neue Erweiterung zu Friedemann Frieses gleichnamigen Spiels, es geht um „Feld“-Forschung auf der fiktiven Insel La Isla. Ein kleines Atlantis der ausgestorbenen Tierwelten, ein dekagonisches Eiland, das im Nirgendwo auftauchte und auf das nun vier Forscherteams losgelassen werden, um möglichst viele der ausgestorbenen Tiere zu finden. Richtige „Feld“-Arbeit steht an, rustikal ausgerüstet mit Seilen, Rucksäcken, Zelte sind dabei, die Metalltrinkflasche darf nicht fehlen, so wie der obligatorische Trapperhut. Fallen? Fehlanzeige – dann wollen wir mal hoffen, dass der Riesenfossa nicht zubeißt, denn die Forscher auf La Isla fangen die 35 ausliegenden Tiere ausschließlich durch Umzingeln.
Das ist die Story des neuesten Spieles der beiden Stefans. Wer Bora Bora, Die Burgen von Burgund und Notre Dame kennt, kann sich vorstellen, dass Stefan Feld bei einem Alea-Spiel, das Stefan Brück herausgibt, diese Tiersuche nicht ganz einfach werden lässt. Ein Entscheidungsdilemma muss her, irgendwo muss das Ganze doch auf den anthraziten Level gehoben werden.
Das erreichen 180 Spielkärtchen, deren unterschiedliche Nutzung die Spielphasen prägt. In jeder Runde bekommt jeder Spieler drei solche Karten, die verdeckt unter einer Art Kartenhalter abgelegt werden müssen. Die Karten haben drei unterschiedliche Funktionen, im oberen Bereich ist eine Sonderfunktion zu sehen, die Phase A im Spielablauf prägt. Die hier ausgewählte Karte wird in den Kartenhalter gesteckt und ermöglicht ab sofort eine Dauernutzung dieser Funktion, zumindest solange bis diese Karte durch eine eventuell bessere abgedeckt wird, da in der Regel nur drei dieser Sonderfunktionen aktiv sein können. Die Karte für Phase B liefert ganz simpel einen Ressourcenstein. Diese Steine in fünf Farben sind für den Einsatz der Forscher in Phase C wichtig, denn meist braucht man zwei gleiche davon, um einen Forscher zum Beispiel auf ein braunes Feld mit einem Zelt zu stellen. Durch das geschickte Platzieren der Forscher werden die Tiere umzingelt, für manche Tiere sind nur zwei Forscher nötig, manche brauchen vier. Das hängt nicht mit der Gefährlichkeit der Tierarten zusammen, sondern ergibt sich aus einer zufälligen Verteilung zu Beginn des Spiels. Der Spieler gewinnt das Tier und gleichzeitig Siegpunkte in Höhe der Anzahl der benötigten Forscher. Der Tiergewinn ist fast so etwas wie ein Aktienkauf, denn in Phase D kommt die feldsche La Isla-Börse zum Zuge, eine ganz besondere Börse, die nur eine Bewegung kennt: nach oben! Die Karte, die auf der D-Position platziert ist, zeigt das Tier an, dessen Aktienkurs steigen soll. Gleichzeitig gibt es Siegpunkte für jedes Tier, dass man schon von dieser Art besitzt, die rundenmäßige Dividendenausschüttung sozusagen. Da jedem am Anfang ein großes Tierplättchen zugeteilt wird, das stets den doppelten Gewinn einfährt, will man natürlich dieses Tier besonders puschen. Unabhängig davon bringt der Anstieg allmählich Wert, nach dem vierten Schritt nach oben ist damit jedes Tier immerhin einen Siegpunkt wert, nach dem 14. sogar fünf Punkte. Wie stark diese Indexwerte das Leben auf La Isla prägen, belegt das Spielende. Da müssen nicht etwa alle Tiere auf der Insel gefunden werden, entscheidend ist doch nur ihr materieller Wert. Wenn daher im Spiel zu zweit sieben Wertpunkte für die Tiere erreicht sind, ist Schluss, in voller Besetzung braucht es nur 11 Punkte. Das schafft man in einer knappen Stunde. Am Ende werden dann die „Aktienanteile“ in Siegpunkten ausgezahlt Zusätzlich kann es noch Siegpunkte geben, für die Spieler, die ihr Risiko lieber streuen wollten und von allen fünf Tieren Anteile haben. Restliche Ressourcensteine bringen hälftig auch noch etwas. Wer dann die Nase vorn hat, ist die Kröte, pardon der Krösus von La Isla.
Zurück zum Entscheidungsdilemma, das durchgängig den Spielablauf prägt, bei besonders grüblerisch veranlagten Mitspielern auch aufhält. Eigentlich braucht man fast jede Karte auf fast jeder Position. Am Hilfreichsten sind natürlich die Sonderfunktionen, wegen dieser sind die Karten übrigens in zwei Kategorien eingeteilt, eine für die ersten Einführungsrunden und eine zusätzliche für das Fortgeschrittenen-Spiel. Ich rate zur schnellen Nutzung beider Kartensätze, denn die richtig guten stecken im Ergänzungssatz. Das Hauptdilemma besteht in der ausschließlichen Nutzung der drei Karten, das wird zum Beispiel über die Sonderfunktion, das man vier Karten zur Auswahl hat, deutlich erleichtert. Wir sind inzwischen dazu übergegangen, jedem Spieler schon zum Start eine solche Karte zu geben. Schön ist auch die Möglichkeit, vier Sonderfunktionen ständig nutzen zu können oder die Zahl der Forscher, die am Anfang auf fünf begrenzt ist, zu erhöhen. Die Abstimmung dieses ständig nutzbaren Kartensets ist unheimlich wichtig, gleichzeitig sind die Steinressourcen von großer Bedeutung für den Forschereinsatz und noch wichtiger ist es, die Tieraktien richtig voranzubringen. Wer ständig in die Röhre schaut und nie seine Doppelwertung einbringen kann, bleibt hoffnungslos auf der Strecke, der kann eigentlich nur auf Diversifikation setzen und hoffen, dass die 10 Siegpunkte am Ende ihn doch noch etwas auf der Siegpunktleiste voranbringen. Am Anfang gilt es, Schwerpunkte beim Aufbau der Sonderfunktionskarten zu setzen, die es erleichtern an Bonuspunkte oder –steine zu kommen, dann müssen aber die Aktienkurse im Blick bleiben, da das Spielende relativ schnell eintritt. Hier sollte man seine Gegenspieler nicht zusätzlich fördern und dann doch eher mal eine Kröte schlucken und für Phase A und B andere Karten wählen, die Option D aber gezielt spielen. Das Gegeneinander und Beachten der gegnerischen Aktionen ist auch beim Umzingeln der Tiere wichtig, mehrere Optionen sollte man sich offenhalten und konzentriert seine Forscher im Team vorgehen lassen. Wer das geschickt macht, kann auch mehrere Tiere auf einmal fangen und lukrative Folgeschritte anschließen.
Der Spielablauf ist schnell eingängig, die Spielspannung hoch, die Grafik von Alexander Jung gefällig, das Material des Puzzlespielplans, der immer wieder neue Konstellationen zulässt, in Ordnung. Dürftig und billig wirkend, sind die papierene Wertungsskala und die Kartenhalter, auch die Plastikforscher sind Centware, Regel und Spielhilfentafeln nähern sich der 6-Punkt-Schrift. Eindeutige Abzüge in der B-Note sind daher zwingend erforderlich für ein ansonsten solides und gutes Spiel von Stefan Feld.
Wertung: Kann nächste Woche wieder gespielt werden
Titel: La Isla
Verlag: Ravensburger/Alea, Vertrieb: Heidelberger
Autor: Stefan Feld
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 10 Jahren
Dauer: ca. 45 bis 60 Minuten
Krautkiller
Krautkiller im Kurhotel
Max Raintaler, Exkommissar aus München, ermittelt diesmal im Chiemgau als Privatdetektiv. Der wie sein Protagonist in München lebende Autor Michael Gerwien war fleißig in den letzten Jahren, seit die Alpen 2011 grollten, folgten schon sieben weitere Raintaler-Krimis.
Sein aktueller Roman „Krautkiller“ kann sehr wörtlich genommen werden, es ist schon recht makaber, was Raintaler und sein kurender Freund Hauptkommissar Franz Wurmdobler im Seehof in Bad Endorf erleben müssen. Die Küchenmannschaft des Hotels wird wie eine Gans gestopft aufgefunden. Allerdings wird den Köchen kein Mais und Schweineschmalz in den Schlund gestopft, sondern Kraut, an dem sie elendig ersticken. Anfangs glaubt die örtliche Polizei gar nicht an Mord, bis sich die Todesfälle häufen. Die um das Renommee ihres Hotels besorgte Chefin Maria Hochfellner beauftragt daher den Exkommissar mit der Aufklärung des eigenartigen Falls.
Man muss ihn schon mögen, den saufenden musikalischen Draufgänger, der manchem Rock hinterherläuft. Gerwien bedient viele Klischees, inhaltlich und sprachlich, das ist eher biedere Kunst, die er abliefert, aber augenzwinkernde, sodass Gerwiens Krimis der Unterhaltungsfaktor nicht abgesprochen werden kann. Das gilt auch diesmal, die Spannung und Unterhaltung hält vor, wenn auch das Ende an den Sauerkrautfäden herbeigezogen ist.
Wertung: ****
Titel: Krautkiler
Verlag: Gmeiner
Autor: Michael Gerwien
Seiten: 309
Preis: 11,99 Euro
Donnerstag, 19. März 2015
Ostfriesenwut
Viel Vergnügen für Verschwörungstheoretiker
Realisten lächeln eher nur leicht vergnüglich. Klaus-Peter Wolfs neunter Krimi über die Norder Kommissarin Ann Kathrin Klaasen gerät ganz schön aus dem Ruder, um nicht zu sagen: wird ganz schön abstrus.
Rambolike verfolgt die berühmte Ostfriesin den Mörder ihres Vaters. Sie randaliert vor dem niedersächsischen Innenministerium, sprengt Zwangsjacken, nimmt eine Pflegerin als Geisel und setzt so manchen Pfleger schachmatt. Auf der Flucht vor der Polizei wechselt sie gefühlte 99 Mal das Fluchtfahrzeug, um schließlich im fallischen Dangast zum Abschuss zu kommen. Zum erwarteten Showdown kommt es aber nicht, im Gegenteil, sie rettet den Unhold vor einer anderen Rachefurie, um das ostfriesisches Wasser zu schützen.
Frank Weller, ihr Gatte und Kollege, kocht irgendwann in der Mitte der knapp 500 Seiten genüsslich einen Eintopf, der natürlich am nächsten Tag aufgewärmt viel besser schmeckt. Irgendwie wirkt Wolfs neuer Erguss, wie dieser Eintopf. Die wolfschen Kochzutaten klingen wie aus der Verschwörungsküche. Da sind als Hauptsubstanz biologische Kampfmittel, die das Wasser bedrohen. Da geht es aber auch um Datenverkehr zwischen Europa und den USA, da das transatlantische Kabel in Norden endet und anfällig scheint für Attentate. Entsprechend anfällig könnten auch Börsenkurse sein. Zur nötigen Würze spielt selbstverständlich ein Broker mit, der sich in griechischen Schuldendimensionen verzockt hat und durchaus Interesse an einem neuen Schwarzen Freitag haben könnte, dessen Welle von der Nordseeküste ausgeht. Die Korruptheit der Behörden, insbesondere von Innenministerium und Verfassungsschutz sind das Fleisch in der Suppe, die lassen Gefangene frei, sie auf See bestatten, um ihnen neue Identitäten geben zu können, arbeiten mit dem organisierten Verbrechen eng zusammen und spielen sogar mit dem Gedanken, für den Staatsschutz treue Beamte über die Klinge springen zu lassen.
Da fehlen eigentlich nur noch Mohammed-Karikaturen im Ostfriesland-Magazin, eine islamistische Zelle und IS-Heimkehrer an Ostfrieslands erster Moschee, der Eyüp-Sultan-Moschee in Emden. Natürlich wird Holger Bloem entführt. Genug Grund dafür, dass nun wöchentlich Pegida auch in Emden aufmarschiert mit faschistischen Hooligans, die Teezeremonien am Deich aufmischen.
Bei aller Verrücktheit, vergnüglich lesen lässt sich der Krimi von Wolf wieder. Er versteht es Spannung zu erzeugen, bei dem der Humor nie auf der Strecke bleibt. Ruperts Gestaltung gelingt mit Bandscheibenschaden und Schmuddelvideos erneut köstlich, seine Verfolgungsjagd mit den Hannoveraner Kollegen eingeschlossen. Ann-Kathrin bleibt in dieser Rambo-Version menschlich eher flach. In einem Jahr, da leg ich einen Schwur ab, geht es weiter, ob mit Islamisten oder ohne werden wir sehen. Ich wünsche mir jedenfalls eine mehr ermittelnde und weniger jagende Ann Kathrin Klassen, die Serientäter zur Strecke bringt.
Wertung: **
Titel: Ostfriesenwut
Verlag: Fischer Taschenbuch
Autor: Klaus-Peter Wolf
Seiten: 496
Preis: 9,99 Euro
Mahé
… und sie rennen und rennen und rennen. Die Schildkröten von der Seychellen-Insel Mahé haben etwas vom guten alten „Käfer“, der läuft und läuft und läuft. Wie ein Uhrwerk spulen sie ihre Runden um die idyllische Insel ab, um zu der Strandbucht für ihre Eiablage zu kommen. Das haben sie so in ihren Genen wie der alte Käfer in seinem Boxermotor.
Damit ist auch in Kürze schon (fast) das ganze Spiel MAHÉ beschrieben, das der franjos Spieleverlag in Essen vorgestellt hat: Eine Rundtour für maximal sieben Schildkröten über 21 Felder um die Insel herum, um in der Eierbucht ein bis sechs Eier abzulegen, was der Inselchronist mit einer entsprechenden Belohnungskarte dokumentiert. Der Antrieb läuft dabei nicht nur genetisch bestimmt, sondern die Motorkraft der Schildkröten spenden Würfel, mal einer, manchmal auch zwei und wenn es ganz gut kommt, wird der Turbo mit sogar drei Würfeln eingelegt. Das Tollste bei diesem Inselturn ist aber für die Schildkröten, dass sie ganz ohne eigenen Antrieb im Windschatten anderer Schildkröten mitschwimmen dürfen, Huckepack sozusagen. Gelaufen wird, bis der Chronist nach 21 Eintragungen, im Gebüsch verschwinden muss. Aber keine Angst, der kommt gleich wieder, denn die Schildkröten wollen rennen und rennen und rennen.
Wer jetzt sagt, irgendwoher kenne ich das doch, der gehört wahrscheinlich zu den älteren Lesern der Spielerei. Der Autor ist Alex Randolph dessen Spielidee KÄNGURUH (Ravensburger, 1974) und DIE HEISSE SCHLACHT AM KALTEN BUFFET (Ravensburger, 1990, auch auf der Auswahlliste Spiel des Jahres) hier wieder aufgegriffen wird. Weitere Ausgaben sind als PUSH OVER (Parker, 1981), GENERALOWSKY (International Team, 1987) und MONSTER-FRESSEN (Simba, 1998) erschienen. Der vor zehn Jahren verstorbene Altmeister der Spielautoren zeigt mit diesem Klassiker, wie aus nur zwei guten Grundideen ein hervorragendes Familienspiel entsteht. Im Grund genommen hat Randolph 1974 Sacksons CAN'T STOP-Prinzip schon vorweggenommen. Darauf fußt der eine Reiz der Grundidee. Die Zahl 7 darf würfelnd nicht überschritten werden, anderseits zählt die Anzahl der benutzten Würfel als Multiplikationsfaktor. Wer also mit einer 2 startet, danach eine 3 würfelt, könnte schon das Risiko eingehen, statt 10 Felder zu gehen, auf 21 zu spekulieren oder zurück zum Start zu müssen. Aus der Startposition heraus, wird meist mit mehr Risiko gespielt. Im Spielverlauf gibt man sich wahrscheinlich eher mit 10 Schritten zufrieden. Das ist ein ständiges Abwägen, da sind ständig Emotionen im Spiel.
Das gilt auch für das zweite Element, das parasitäre Mitgetragenwerden. Wer aufspringen kann, macht das auch, weil er dann im Sattel sitzt und über die nächsten Würfelwürfe bestimmen darf. Das ist in MAHÉ perfekt umgesetzt. In den beiden Ravensburger Ausgaben waren es nur wenige stimmungsvolle Scheiben, die in den Rundkurs geschickt wurden, hier sind es von Franz-Josef Schulte entworfene Schildkröten, die - CAMEL UP lässt grüßen – das Huckepack-Rennen optisch und haptisch zum Erlebnis werden lassen. Auch Randolph hätte seiner Freude an dieser Umsetzung gehabt, hatte er doch selbst größtes Vergnügen an der Figurengestaltung. Die von ihm entworfenen Schweinchen aus der RÜSSELBANDE (Drei Magier, 2001) folgen genau diesem Prinzip.
Die Unterschiede der neuen Ausgabe von franjos zu den Vorgängerausgaben sind marginal. Was soll man auch an einem hervorragenden Spiel verändern? Der wichtigste Unterschied ist, dass die Spieler bei MAHÉ nicht genau wissen, welche Gelege-Karten im Spiel sind, da am Anfang vier Karten herausgelegt werden. Zusätzlich hat sich Franz-Josef Schulte noch eine Variante einfallen lassen, bei der auch bereits gewonnene Karten als Würfelersatz eingesetzt werden dürfen.
MAHÉ macht vor allem in großen Runden riesigen Spaß, auch Vielspieler schätzen den Schildkrötenwettlauf als lustige Unterhaltung. Seit Essen ist MAHÉ der Absacker par excellence in vielen Spielrunden geworden. Die Schildkröten rennen und rennen und rennen – ein Dauerrenner, der noch nie so schön war, wie heute.
Wertung: Gerne morgen wieder
Titel: MAHÉ
Verlag: franjos Spieleverlag (www.franjos.de)
Autor: Alex Randolph
Spieleranzahl: 2-7
Alter: ab 7 Jahren
Dauer: 20 bis 30 Minuten
Preis: 25 Euro
(Seite 1 von 1, insgesamt 4 Einträge)